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über mich...

Ich bin Ende 20 und Angestellte einer mittelständischen Genossenschaftsbank.
Ursprünglich komme ich aus Frankfurt und nach kurzer Verirrung im Odenwald lebe ich nun in Weiterstadt.
Schon immer Tieren verfallen, hatte ich seit ich denken kann Kleintiere.
Am Freitag den 13. November 1992 bekam ich von meiner Mutter einen neun Wochen alten schwarzen Cocker Spaniel in mein Zimmer gesetzt. Felix (eigentlich "Frederik", aber das konnte mein damals 3-jähriger Bruder nicht sprechen) durfte nur kurz bei uns sein. Ein Monat vor seinem ersten Geburtstag starb er in den Armen meines Vaters. Um den großen Verlust zu ersetzen, fuhr meine Mutter ein paar Tage später ins Tierheim und holte die kleine Mischlingshündin "Bonnie". Was man verschwieg: Bonnie kam aus den schlimmsten Verhältnissen. Bereits als Junghund war sie so aggressiv, dass sie meine Katze und einige Familienmitglieder böse gebissen hat. Das arme Geschöpf musste wieder zurück. Im Oktober 1993 kam unser zweiter Cocker als Baby zu uns. Der rote Sherlock's Henry. Er blieb 4 Jahre alleine bis er für Quickstep vom Odenwald Papa spielen sollte. Leider war das nicht so die passende Rolle für ihn.
Er litt sehr unter dem dann erwachsenen, sehr dominanten roten Quicky. Wir mussten uns schweren Herzens entscheiden und gaben Quicky in ganz liebevolle und cockererfahrene Hände. Dort lebt er heute noch und bereichert seinen Besitzern das Leben.
Durch Henrys Züchterin Ursula Sellin kam ich zum Hunde-Haare-schneiden. Sie selbst hatte einen Hundesalon, gab diesen altersbedingt auf und ich übernahm so viele ihrer Kunden.
Es sprach sich schnell rum und neben Westi- und Cockerkunden kamen ganz schnell auch Mischlinge und andere Rassen in den Genuss von Hunde-"Wellness".
Mit Henry kam ich zum Schäferhundeverein und dort trainierten wir Agility und Obedience.
Henry starb ganz plötzlich und unerwartet mit 10 1/2 Jahren im Januar 2004. Eine schlimme Zeit.
Da kein anderer Hund diesen treuen Gefährten ersetzen kann, ich in Ausbildung war und meine Eltern nicht nochmal das Ganze "mitmachen" wollten, kam kein Hund mehr ins Haus.
Nach einem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt Anfang 2009 entschied ich mich dann doch wieder für einen roten Cockerwelpen. Es sollte einer aus dem Odenwald-Zwinger sein, das war klar.

Jimmy bereichert seit Ostern 2009 mein Leben und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne ihn geschweige ohne Hund zu sein.
Wir trainieren seit April 2009 im Hundesportverein Groß Gerau, in dem ich nun auch als Welpen- und Junghundetrainerin tätig bin.
 
 

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